Silvia Voser, Regie
geboren am 10. Juli 1956 in Neuenhof, Aargau
Volksschule in Neuenhof, Bezirksschule Baden, Gymnasium an der Juventus Schule in Zürich. Ausbildung als Journalistin an der "Schule für angewandte Linguistik" (Zürich).
Während dem Studium Arbeit als Deutschlehrerin für Erwachsene und Ausländer.
1982 – 1988 Aufenthalt in Berlin
Mitarbeit bei den Freunden der deutschen Kinemathek (Kino Arsenal) in Berlin und dem Internationalen Forum des Jungen Films, offizielle Sektion des Internationalen Filmfestivals von Berlin.
Während dieser Jahre verantwortlich für die Redaktion von Katalogen und Filmretrospektiven im Rahmen der Arbeit der « Freunde der deutschen Kinemathek » und des Kinos Arsenal :
« Horizonte 85 : Kino in Asien » (Retrospektive und Katalog)
« Berlin im Film 1965 – 1985 » (Filmauswahl Retrospektive und Katalog)
« Retrospektive der Filme von Jean Rouch » Erste Retrospektive aller Filme von Jean Rouch und Redaktion des Beitrages über die Retrospektive für die „Revue pour le Cinéma français“ (CICIM, Mai 1989, München).
Ab 1983 mitverantwortlich für die Vorbereitung und Organisation des « Internationalen Forums des Jungen Films » und die Betreuung der Regisseure und Journalisten während des Festivals.
1986 – 1989 Mitarbeit am Internationalen Filmfestival von Locarno.
In diesen Jahren verantwortlich für das Pressebüro und die Redaktion des offiziellen Kataloges des Festivals und des Programmheftes "Programmino".
1989 Auswahl und Organisation im Rahmen des Festivals eines Programms von Filmen aus Schwarzafrika und Redaktion des Kataloges « Films de l’Afrique Noire ».
1988/89 Arbeit für „Christa Saredi World Sales“, Promotion und Verkauf von Filmen.
1990 Gründung der Produktionsfirma Waka Films AG (siehe Filmographie)
Seither Geschäftsführerin und ausführende Produzentin dieser Firma.
1993 Assistentin des Direktors des Internationalen Filmfestivals von Locarno. Mitarbeit bei der Gründung der Stiftung „Montecinemaverità“ und Stiftungsratsmitglied bis 1994.
1996 Mitglied der Jury ACCT (Agence de la Coopération Culturelle et Technique) am "Festival International du
Film de Namur“ (Belgien)
2005 Mitglied der European Film Academy
2006 Mitglied der Jury am Festival de Cine Africano de Tarifa (Spanien)
2006 Mitglied der Kurzfilm-Jury „Rencontres Cinéma de Gindou“ (Frankreich)
2013 Erste Regie:
KEN BUGUL - PERSONNE N'EN VEUT
Dokumentarfilm, 62 Min., OF französisch
2014 Mitglied der Kurzfilm-Jury des Conseil Général du Lot
2015 Mitglied der Kurzfilm - Jury des Conseil Général du Lot
2016 Djibril Diop Mambety 1945-1998, Portrait des senegalesischen Filmemachers, 2x14 Minuten
2017 Rebel Voices in Senegal 2x14 Min. part I und part II
Dokumentarfilm über die Protestbewegungen in Senegal "Y'en a marre" und "Boul Falé"
geboren am 10. Juli 1956 in Neuenhof, Aargau
Volksschule in Neuenhof, Bezirksschule Baden, Gymnasium an der Juventus Schule in Zürich. Ausbildung als Journalistin an der "Schule für angewandte Linguistik" (Zürich).
Während dem Studium Arbeit als Deutschlehrerin für Erwachsene und Ausländer.
1982 – 1988 Aufenthalt in Berlin
Mitarbeit bei den Freunden der deutschen Kinemathek (Kino Arsenal) in Berlin und dem Internationalen Forum des Jungen Films, offizielle Sektion des Internationalen Filmfestivals von Berlin.
Während dieser Jahre verantwortlich für die Redaktion von Katalogen und Filmretrospektiven im Rahmen der Arbeit der « Freunde der deutschen Kinemathek » und des Kinos Arsenal :
« Horizonte 85 : Kino in Asien » (Retrospektive und Katalog)
« Berlin im Film 1965 – 1985 » (Filmauswahl Retrospektive und Katalog)
« Retrospektive der Filme von Jean Rouch » Erste Retrospektive aller Filme von Jean Rouch und Redaktion des Beitrages über die Retrospektive für die „Revue pour le Cinéma français“ (CICIM, Mai 1989, München).
Ab 1983 mitverantwortlich für die Vorbereitung und Organisation des « Internationalen Forums des Jungen Films » und die Betreuung der Regisseure und Journalisten während des Festivals.
1986 – 1989 Mitarbeit am Internationalen Filmfestival von Locarno.
In diesen Jahren verantwortlich für das Pressebüro und die Redaktion des offiziellen Kataloges des Festivals und des Programmheftes "Programmino".
1989 Auswahl und Organisation im Rahmen des Festivals eines Programms von Filmen aus Schwarzafrika und Redaktion des Kataloges « Films de l’Afrique Noire ».
1988/89 Arbeit für „Christa Saredi World Sales“, Promotion und Verkauf von Filmen.
1990 Gründung der Produktionsfirma Waka Films AG (siehe Filmographie)
Seither Geschäftsführerin und ausführende Produzentin dieser Firma.
1993 Assistentin des Direktors des Internationalen Filmfestivals von Locarno. Mitarbeit bei der Gründung der Stiftung „Montecinemaverità“ und Stiftungsratsmitglied bis 1994.
1996 Mitglied der Jury ACCT (Agence de la Coopération Culturelle et Technique) am "Festival International du
Film de Namur“ (Belgien)
2005 Mitglied der European Film Academy
2006 Mitglied der Jury am Festival de Cine Africano de Tarifa (Spanien)
2006 Mitglied der Kurzfilm-Jury „Rencontres Cinéma de Gindou“ (Frankreich)
2013 Erste Regie:
KEN BUGUL - PERSONNE N'EN VEUT
Dokumentarfilm, 62 Min., OF französisch
2014 Mitglied der Kurzfilm-Jury des Conseil Général du Lot
2015 Mitglied der Kurzfilm - Jury des Conseil Général du Lot
2016 Djibril Diop Mambety 1945-1998, Portrait des senegalesischen Filmemachers, 2x14 Minuten
2017 Rebel Voices in Senegal 2x14 Min. part I und part II
Dokumentarfilm über die Protestbewegungen in Senegal "Y'en a marre" und "Boul Falé"
Ken Bugul (pseudonym)
Mariètou BILEOMA, geborene M’BAYE wurde 1947 in Ndoucoumane (Senegal) geboren. Sie lebt und arbeitet zwischen Porto Novo (Benin) und Dakar (Senegal).
Nach Sprach- und Kommunikationsstudien, hat Mariètou M’Baye zwischen 1986-1993 mit einer unabhängigen internationalen Organisation im Rahmen von Projektentwicklungen für Familienplanung, Erziehung und Weiterbildung von Frauen in mehreren Ländern in Afrika gearbeitet. Sie war verantwortlich für den Kongo, Zentralafrika, Kamerun, Burkina Faso, Tschad, Ruanda und Burundi.
Nach einem ersten Roman der im Jahre 1983 veröffentlicht worden war, entscheidet Mariètou M’Baye 1993, sich ausschliesslich der Schriftstellerei zu widmen. Sie hat bisher unter dem Pseudonym Ken Bugul folgende Romane veröffentlicht:
LE BAOBAB FOU
1983, NEAS, Dakar
Übersetzungen:
Unionsverlag: Die Nacht des Baobab (Schweiz)
Lawrence Hill Books: The Abandoned Baobab (USA)
Nouvelle édition en 2007 chez Virginia Press (USA)
Die Gekke Baobab (Niederlande)
Zanzibar: El Baobab que Enloquecio (Spanien)
CENDRES ET BRAISES
1994, L'Harmattan, Paris
RIWAN OU LE CHEMIN DE SABLE
1999, Présence Africaine, Paris
1999 Grosser Literaturpreis Schwarzafrikas (Grand Prix Littéraire de l'Afrique Noire)
Als eines der besten 100 afrikanischen Bücher des letzten Jahrhunderts gewählt.
Übersetzungen:
Riwan o el camino de Arena (Spanien)
Castoldi Baldini Dalai: La ventottesima Moglie (Italien)
LA FOLIE ET LA MORT
2000, Présence Africaine, Paris
Übersetzung:
El Cobre: La Locura y la Muerte (Spanien)
DE L'AUTRE COTE DU REGARD
2003, Editions du Serpent à Plumes, Paris
Durch die Buchhändler der FNAC unter „Attention Talent" gefördert
Übersetzungen:
Edition PIW (Polen)
Castoldi Baldini Dalaï: Dall’altra parte del cielo (Italien)
RUE FELIX FAURE
2005, Editions HOEBEKE, Paris
Übersetzung:
Edition Piw (Polen)
LA PIECE D'OR
2006, Editions UBU, Paris
MES HOMMES A MOI
2008, Présence Africaine, Paris
ALLER RETOUR
2014, Athéna, Dakar
CACOPHONIE
2014, Présence Africaine, Paris
Mariètou BILEOMA, geborene M’BAYE wurde 1947 in Ndoucoumane (Senegal) geboren. Sie lebt und arbeitet zwischen Porto Novo (Benin) und Dakar (Senegal).
Nach Sprach- und Kommunikationsstudien, hat Mariètou M’Baye zwischen 1986-1993 mit einer unabhängigen internationalen Organisation im Rahmen von Projektentwicklungen für Familienplanung, Erziehung und Weiterbildung von Frauen in mehreren Ländern in Afrika gearbeitet. Sie war verantwortlich für den Kongo, Zentralafrika, Kamerun, Burkina Faso, Tschad, Ruanda und Burundi.
Nach einem ersten Roman der im Jahre 1983 veröffentlicht worden war, entscheidet Mariètou M’Baye 1993, sich ausschliesslich der Schriftstellerei zu widmen. Sie hat bisher unter dem Pseudonym Ken Bugul folgende Romane veröffentlicht:
LE BAOBAB FOU
1983, NEAS, Dakar
Übersetzungen:
Unionsverlag: Die Nacht des Baobab (Schweiz)
Lawrence Hill Books: The Abandoned Baobab (USA)
Nouvelle édition en 2007 chez Virginia Press (USA)
Die Gekke Baobab (Niederlande)
Zanzibar: El Baobab que Enloquecio (Spanien)
CENDRES ET BRAISES
1994, L'Harmattan, Paris
RIWAN OU LE CHEMIN DE SABLE
1999, Présence Africaine, Paris
1999 Grosser Literaturpreis Schwarzafrikas (Grand Prix Littéraire de l'Afrique Noire)
Als eines der besten 100 afrikanischen Bücher des letzten Jahrhunderts gewählt.
Übersetzungen:
Riwan o el camino de Arena (Spanien)
Castoldi Baldini Dalai: La ventottesima Moglie (Italien)
LA FOLIE ET LA MORT
2000, Présence Africaine, Paris
Übersetzung:
El Cobre: La Locura y la Muerte (Spanien)
DE L'AUTRE COTE DU REGARD
2003, Editions du Serpent à Plumes, Paris
Durch die Buchhändler der FNAC unter „Attention Talent" gefördert
Übersetzungen:
Edition PIW (Polen)
Castoldi Baldini Dalaï: Dall’altra parte del cielo (Italien)
RUE FELIX FAURE
2005, Editions HOEBEKE, Paris
Übersetzung:
Edition Piw (Polen)
LA PIECE D'OR
2006, Editions UBU, Paris
MES HOMMES A MOI
2008, Présence Africaine, Paris
ALLER RETOUR
2014, Athéna, Dakar
CACOPHONIE
2014, Présence Africaine, Paris
Margot D. Marguerite, Off-Stimme
1953 in Paris geboren.
Lange Reisen, dann Studium der Psychologie und Ausbildung zum Krankenpfleger.
Wird Schauspieler. Arbeitet am Theater, für das Kino und das Fernsehen. Wird Clown und arbeitet mit dem CIRQUE ARCHAOS und dem CABARET SAUVAGE (1995).
Realisiert einen Spielfilm:
MADAME CELAT VA BIEN (unter dem Namen; Dominique Colnel).
Schreibt für das Theater:
ALPAGA SONG ; JAZZ !
LIBRE CHOIX : TRESOR Prix d’encouragement des Kulturministeriums (Paris)
Schreibt seit einigen Jahren und hat bisher folgende Bücher veröffentlicht:
LA VIEILLE DAME QUI NE VOULAIT PAS MOURIR AVANT DE L'AVOIR REFAIT
2009, La manufacture de livres, Paris
LOLA - REINE DES BARBARES
2011, Editions de la baleine, Paris
LE POULPE : PLIERA BIEN QUI PLIERA LE DERNIER
2013, Editions de la baleine, Paris
1953 in Paris geboren.
Lange Reisen, dann Studium der Psychologie und Ausbildung zum Krankenpfleger.
Wird Schauspieler. Arbeitet am Theater, für das Kino und das Fernsehen. Wird Clown und arbeitet mit dem CIRQUE ARCHAOS und dem CABARET SAUVAGE (1995).
Realisiert einen Spielfilm:
MADAME CELAT VA BIEN (unter dem Namen; Dominique Colnel).
Schreibt für das Theater:
ALPAGA SONG ; JAZZ !
LIBRE CHOIX : TRESOR Prix d’encouragement des Kulturministeriums (Paris)
Schreibt seit einigen Jahren und hat bisher folgende Bücher veröffentlicht:
LA VIEILLE DAME QUI NE VOULAIT PAS MOURIR AVANT DE L'AVOIR REFAIT
2009, La manufacture de livres, Paris
LOLA - REINE DES BARBARES
2011, Editions de la baleine, Paris
LE POULPE : PLIERA BIEN QUI PLIERA LE DERNIER
2013, Editions de la baleine, Paris
Felix von Muralt, Kameramann
Geboren 1963 in Locarno (Schweiz)
1982-83 Studium am International Center of Photography New York
1983-84 Linguistik und Soziologie an der Universität Zürich
1984-85 Praktikum bei Cinerent Filmequipment Service in Zürich
Arbeitet als Photograph und ist 1990 Gründungsmitglied der
Photoagentur Lookat in Zürich.
Publikation von Photos unter anderem in: Libération, New York Times, Le Monde, Das Magazin, DU, NZZ-Wochenende, Weltwoche, SI, Spiegel, Hebdo, Newsweek, Marie Claire, Elle, Vogue Geo, Ana, Donna, Facts...
Seit 1984 Beteiligung an Ausstellungen.
Publikationen :
1997 INDIAN SEHEN, Verlag Lars Müller (Schweiz)
1998 PORTRAIT, SCHRIFTSTELLERPORTRAITS, Portrait, Verlag Lars Müller (Schweiz)
1999 IN OLTEN UMSTEIGEN, Suhrkamp Verlag (Deutschland)
Arbeitet ab 1988 als Kameramann:
unter vielen anderen mit Xavier Koller (Oscar für den besten ausländischen Film 1991), Rolando Colla, Paul Riniker, Vili Hermann, Stina Werenfels, Peter Reichenbach.
Regie:
1994 PFLATSCH, Kurzfilm mit Severin Müller
2005 VISITE MEDICALE, Kurzfilm mit Carlos Leal
2009 BRANDSTIFTER, Kurzfilm mit Carlos Leal
Geboren 1963 in Locarno (Schweiz)
1982-83 Studium am International Center of Photography New York
1983-84 Linguistik und Soziologie an der Universität Zürich
1984-85 Praktikum bei Cinerent Filmequipment Service in Zürich
Arbeitet als Photograph und ist 1990 Gründungsmitglied der
Photoagentur Lookat in Zürich.
Publikation von Photos unter anderem in: Libération, New York Times, Le Monde, Das Magazin, DU, NZZ-Wochenende, Weltwoche, SI, Spiegel, Hebdo, Newsweek, Marie Claire, Elle, Vogue Geo, Ana, Donna, Facts...
Seit 1984 Beteiligung an Ausstellungen.
Publikationen :
1997 INDIAN SEHEN, Verlag Lars Müller (Schweiz)
1998 PORTRAIT, SCHRIFTSTELLERPORTRAITS, Portrait, Verlag Lars Müller (Schweiz)
1999 IN OLTEN UMSTEIGEN, Suhrkamp Verlag (Deutschland)
Arbeitet ab 1988 als Kameramann:
unter vielen anderen mit Xavier Koller (Oscar für den besten ausländischen Film 1991), Rolando Colla, Paul Riniker, Vili Hermann, Stina Werenfels, Peter Reichenbach.
Regie:
1994 PFLATSCH, Kurzfilm mit Severin Müller
2005 VISITE MEDICALE, Kurzfilm mit Carlos Leal
2009 BRANDSTIFTER, Kurzfilm mit Carlos Leal